Über mich

Hej! Schön, dass du hier bist! Ich bin Jana und ich liebe es zu kochen (und zu essen).
Für mich gibt es nichts besseres, als ein leckeres Gericht, über das sich die ganze Tischgesellschaft mit Appetit hermacht. (Anfängliches) Schweigen ist noch immer das beste Lob! 😉
Bonuspunkte, wenn das Gericht auch noch schnell und einfach zubereitet ist. Aber für besondere Anlässe und kulinarische Offenbarungen nehme ich auch gerne mal etwas mehr Zeit in der Küche in Kauf. Da ich Vollzeit arbeite, werdet ihr hier allerdings eher Gerichte der Kategorie „Zack fertig“ finden. Eine kleine Hommage an meine beste Freundin, für die das beste Gericht immer noch das ist, was am kürzesten in der Küche braucht und trotzdem schmeckt.

Gutes Essen hat bei mir in der Familie immer schon eine große Rolle gespielt. Abends hat sich die ganze Familie um den Esstisch versammelt um beim Abendessen den Tag zu besprechen und ausklingen zu lassen. Das war der wichtigste Termin des Tages und wer nicht teilnehmen konnte, musste 24 Stunden vorher absagen.

Gekocht hat, abweichend von traditionellen Rollenbildern, immer mein Vater. Für ihn gab es nichts besseres um nach der Arbeit abzuschalten, als in der Küche zu stehen und Abendessen vorzubereiten.
Dabei wollte er aber am liebsten allein sein.
Jetzt, Jahre später kann ich ihn übrigens sehr gut verstehen…

Deswegen habe ich das Kochen für mich relativ spät entdeckt. Erst als ich mit 17 ein Jahr von zuhause weg war und mich plötzlich mit der Herausforderung konfrontiert sah einmal die Woche für 20 kritische Gleichaltrige zu kochen, begann ich mich mit dem Prozess zu beschäftigen, der das so von mir geschätzte leckere Essen auf den Tisch brachte.

Warum Thymjana.de?
Nachdem ich die Basics erlernt hatte, stellte sich mir eine Frage: und wie kann ich es jetzt schaffen, dass mein Essen nicht fad schmeckt sondern eine kleine Geschmacksexplosion von aufeinander abgestimmten Aromen im Mund auslöst? Die Antwort war eigentlich „einfach“: Gewürze!

Die richtigen Gewürze machen aus einer einfachen Tomatensoße eine Napoletana, die Basis für ein mexikanisches Chili oder ein indisches Curry.
Thymian hat es mir dabei besonders angetan (zwar nicht für mexikanische oder indische Gerichte, aber in meiner Alltagsküche kommt er oft zum Einsatz). Und da ich ebenso ein Faible für (schlechte) Wortspiele habe, war der Sprung zu Thymjana nicht weit. Hoffen wir mal, dass ich nicht ein neues Lieblingsgewürz entdecke – die Umbenennung könnte schwierig werden.